Ich liebe Bilderbücher. Schon immer. Meine Eltern fanden zwischendurch dass ich dafür zu alt wäre und lieber „richtige“ Bücher lesen sollte. Ich blieb dabei und bis heute kauf ich immer wieder welche. Inzwischen nicht mehr unbedingt für die Kinder sondern für mich. Wenn sie dann da sind seh ich immer wieder eines meiner Kinder in den Büchern blättern. Die große Wörterfabrik finde ich sehr ansprechend! Der Inhalt ist toll und läd ein über den eigenen Umgang mit Sprache und Wörtern nachzudenken. Wenn wir so wie in dem Buch erzählt die Wörter kaufen müssten, sie nicht nur in den Mund nehmen, sondern auch herunterschlucken müssten würden wir uns sicher besser überlegen welche Wörter es uns wert sind, welche bekömmlich sind für uns und dann für andere. Es würde oft nicht schaden gewählter zu sein, wesentlicher, mehr in die Tiefe als all zu oft in die Breite zu reden (schreiben).
Hier könnt ihr nach dem Buch kucken: