Zunächst wünsche ich all meinen lieben Bloggästen ein gesundes neues Jahr! Dazu wünsche ich Euch das was ihr Euch für dieses Jahr am meisten wünscht.
Vor allem den Müttern unter meinen Lesern wünsche ich einen Wunsch ganz persönlich nur für sich selbst. Ich habe festgestellt dass wenn ich an Wünsche denke, sie sofort andere umhüllen und einschließen. Bewusst geworden ist mir das als ich einem Zukunftsforscher im Radio zuhörte der auf die Frage was er sich für 2016 wünsche folgendes antwortete: „… gesellschaftlich wünsche ich mir….usw. „auf einer persönlichen Ebene, nur für mich selber, wünsche ich mir…“ . Ich bin fast erschrocken. Lange habe ich mir nichts mehr nur für mich selber gewünscht. Bei all den Geschichten die geschehen, die persönlichen Schicksale von denen ich bei anderen Bloggerinnen lese, werde ich still, hege ich stets nur einen einzigen innigen Wunsch und trau mich kaum auch nur einen weiteren zu denken. Mit dem einen, wenn er erfüllt bleibt, bin ich vollends zufrieden! Es fühlt sich an als wollte ich das Schicksal nicht herausfordern, übermütig werden. Bescheidenheit ist eine Tugend. Dankbarkeit für das was ist macht mich zufrieden. Und dennoch sollte ich es wieder wagen etwas mehr für mich selbst zu wünschen. Und ihr vielleicht mit mir?
Die Fische sind ganz wabbelig und fühlen sich ein bisschen echt an. Ich hätte sie gerne auf den Schuh gemacht, aber der Beschenkte hatte schon im Vorfeld, als er die Fische sah, sein Grausen kund getan. Mein Töchterlein fand es lustig die Fische daraufhin im Inneren zu verstecken und stellte sich das Gesicht beim Einsteigen vor. Es blieb aber bei ihrer Idee.