Tibetische Gebetsfahnen kennt sicher jeder. Von Zeit zu Zeit interpretiere ich den Gedanken dieser Fahnen für mich neu. Mal schneide ich Streifen aus Stoffresten, ähnlich der Maibänder, mal gestalte ich sie anders. Hier habe ich aus Jerseyresten Fähnchen zugeschnitten und mit einem Glöckchen an eine Hanfschnur gebunden. Ebenso das silberne Herz. Wer aus der Familie mochte schreib etwas auf den Stoff. Der Wind pustet durch die Fähnchen und nimmt unsere Gedanken mit aus seinen Weg. Das Herz ist für meinen Lieblingsbaum.