Jetzt kann man endlich Seife bei mir kaufen!

Naja, „jetzt“ stimmt noch nicht wörtlich, aber spätestens ab September 2019.

Münchner-Waschkultur.de – Die Münchner Seifenmanufaktur steht in den Startlöchern. 

Warum erst dann und nicht jetzt schon? Weil wir mitten in den Sicherheitsbewertungen für die einzelnen Rezepte stecken und erst nach Erledigung dieser Hürde produzieren können. Anschließend braucht es noch die Reifezeit und dann können sich die feinen Seifenkunststückchen zu Euch auf den Weg machen.

Natürlich wird es dazu einen Online-Shop geben. Damit Du nichts verpasst kannst Du unter https://muenchner-waschkultur.de/ Deine E-Mailadresse hinterlassen. Sobald unser Seifen Shop live geht erfährst es Du einfach und bequem per E-Mail.

 

 

Neues aus der Seifenküche

Viele neue Seifen sind schon in den Ferien entstanden. Es macht mir viel Freude! Ich probiere weiter, forsche mich immer weiter hinein in dieses schöne Thema. Dabei habe ich mir ein tolles Hilfsmittel ausgedacht um eigene, ausgewogene Rezepte einfach und visuell zu kreieren. Die Idee reifte über Wochen und jetzt befinden wir uns schon auf der Zielgerade. Ich freu mich sehr darauf Euch mehr davon zu berichten.

Weitere Erfahrungen sammelte ich doch auch wieder in einer letzten Facebookgruppe in der ich noch war. Auch hier reagierten einige Mitglieder unter der Gürtellinie auf meinen Versuch einen heftigen „Lästerthread“ mit einer Gegenäußerung zu erwidern.  Es ist wirklich erstaunlich, anstatt mal kurz inne zu halten und zu überlegen ob das dauernde Zutreten auf eine, zugegebener maßen merkwürdige, Person nicht unangebracht, sogar niederträchtig ist, dreht sich der Mob und schlägt gleich weiter auf den nächst besten zu der sich nicht in den Ton einreiht, sich kritisch dazu äußert.
Wenn man dann mal auf das Profil der einzelnen Leute geht sieht man was die Leute von sich geben, teilen. Scheinbar verkennen sie Menschen wie aussagekräftig ihre eigene Timeline ist! Ich wollte Internetdiät halten und habe meinen Konsum auch deutlich eingeschränkt. Nicht deutlich genug, oder am falschen Ende. Ihr seht, das Thema beschäftigt mich. Ja, schon, sehr. Es macht mich traurig!

Zwei Ferienwochen sind vergangen. In der ersten waren wir Eltern krank, in der zweiten Woche jetzt unsere Tochter. So richtig Ferienstimmung hat uns also noch nicht erfasst. Aber das ist okay. Wir funktionieren ja nicht auf Knopfdruck.

Heute bekomme ich Besuch von einer Kollegin und Freundin. Ich freue mich schon sehr. Sie nimmt einen weiten Weg in Kauf damit wir uns sehen können. Ich werde berichten.

Habt es bestmöglichst gut!